Wie schön, dass der DGH-Kongress in diesem Herbst ohne Einschränkungen stattfinden konnte! Mit diesen günstigen Voraussetzungen hatten sich viele Interessierte auf den Weg gemacht, um sich von ca. 45 Veranstaltungen von über 20 Referentinnen und Referenten inspirieren und berühren zu lassen. Neben den Referentinnen und Referenten waren auch zahlreiche Heilerinnen und Heiler gekommen und prägten gemeinsam ein heilsames Feld, in dem sich die Besucherinnen und Besucher stärken konnten. Ein Feld, das sich dann aufbaut, wenn viele Menschen zusammenkommen, die ihr Leben der Liebe, dem Frieden und der Heilung widmen.
Starke Nachfrage an den kostenfreien Heilbehandlungen in voller Länge
Ein voller Erfolg waren die Kostenfreien Heilbehandlungen in voller Länge, die nun zum zweiten Mal in dieser Form stattgefunden hatten. Das elf Frauen starke Team, ausnahmslos anerkannte Heilerinnen nach den Richtlinien des DGH e. V., konnte über fünfzig Heilsuchenden weiterhelfen.
Wohltuende Impulse für Körper, Seele und Geist
Heiler und Archäologe Jürgen Bongardt begeisterte sein Publikum mit dem Vortrag „Maria Magdalena – wer sie wirklich war“. Seinen Workshop „Die menschliche Aura – mit allen Sinnen wahrnehmen“ fanden auch erfahrene Heilerinnen und Heiler inspirierend. Das Medium Michelle Gaffron bahnte im Vortrag „Satsang - Verjüngung“ und Workshop „Die Erleuchtungskur“ Wege zu einer Art des Sich-Spürens, die bei einigen Teilnehmern zu spontanen Erkenntnissen, zur Auflösung alter Muster und zu einer befreiten Leichtigkeit führte. Dr. Hans Gerber berührte die Teilnehmer*innen im Vortrag und Workshop zum Thema „Selbstheilung durch Einfühlung“ mit einem Bericht über seine Initiationen aus der Geistigen Welt. Sein Vertrauen in die göttliche Führung spiegelte sich auch in seiner entspannten, bescheidenen und liebevollen Art. Mit freiwilligen Probanden führte Gerber sein Heilungssystem durch „Einfühlung“ vor.
Zahlreiche Teilnehmer*innen nutzten die Mittagspause, um bei Prana-Heilerin Nora Gröbels „Meditation über die zwei Herzen“ dabei zu sein. Im Workshop „Die Welt ist Klang“ führte sie u. a. die wohltuende Wirkung der Frequenz von 432 Hertz und des „Grundtons“ vor. Metaré Hauptvogels und Jürgen Bongardts „Spirituelle Klangreise: Fabelhaftes Gleichnis mit Klangerlebnis von zwei Elfenharfen“ wurden die Kongressbesucher in eine Trancereise geführt, die von den zauberhaften Klängen der Elfenharfen begleitet wurde und viele geistige Geschenke bereithielt.
Prof. Dr. med. Albrecht Hempel führte im Workshop „Gefühle – ein Weg zur nachhaltigen Gesundheit“ zeigte u. a. in einer Gruppenübung Wege auf, um bewusster mit den Gefühlen in uns und um uns herum umzugehen.
Renate und Hans Kollenbrath stellten „Das Christus Yoga®“ mit Reife, Charisma und Humor vor: ein Weg, um sein inneres Licht zu stärken und die persönliche Verbindung zum Göttlichen zu festigen. Bei einer Gruppenübung im Workshop behandelten sich die Teilnehmer*innen paarweise gegenseitig. Aufbauend war ein in Musik eingebettetes Gedicht, das die inneren Tugenden stärkte und Trost und Mut in den Wechselfällen des Lebens schenkte.
Gisela Krambeers ermutigte in ihrem Impuls-Vortrag „Musik zur Heilung für die Wunden deiner Seele – Sehnsucht“ ihre Teilnehmer*innen, ihrer Sehnsucht einen Platz im Herzen zu geben. Im Workshop „Wünsche und Ziele dauerhaft manifestieren“ machte sie u. a. bewusst, was uns daran hindert, unsere Ziele zu erreichen.
Fast auf den letzten Platz besetzt war der Saal, in dem Prof. Der. rer. medic. Oliver Lazar über seine „EREAMS“-Studie zu Jenseitskontakten berichtete. Der Informatik-Professor, Mediziner mit Doktortitel und medialer Ausbildung legte Schritt für Schritt, auch für Laien verständlich, dar, worauf es bei einer seriösen Studie ankommt, in der Medien mit Verstorbenen sprechen. Beeindruckend war, dass ca. 85 % der befragten Trauernden von einem hochspezifischen Beweis berichteten, den das Medium unmöglich hätte wissen können. Über 80 % der Probanden fanden den Jenseitskontakt insgesamt sehr tröstlich. Erhellend war u. a. auch die Erkenntnis, dass Präsenz-Sittings wesentlich genauer sind als Online-Sittings. Lazar schlussfolgerte, dass ein Jenseitskontakt „ein riesiges Potenzial in der Trauerverarbeitung“ ist“, und er beschrieb seine Vision einer interdisziplinären Zusammenarbeit von Schulmedizinern, Psychologen und Jenseitskontakten.
Veronika Mehnert ermöglichte ihren Teilnehmer*innen im Vortrag und Workshop „Mobile Medizinräder von Himmel und Erde“ durch intuitives Ziehen von Karten, durch ihre liebevolle, auch humorvolle Aufmerksamkeit sowie durch innige Heilgesänge tiefgehende Erkenntnisse.
Alexandra Heike Munz ließ die Anwesenden ihrer Workshops „Göttliche Ordnung – Ursprungsenergien erinnern und aktivieren“ sowie „Energetisches Paradies – bewusst gesunde Energiefelder erzeugen“ an ihrem Zugang zur Schwingungserhöhung Teil haben.
Helmut Neudert führte die Heilkunst mit dem „Lebenskalender/Psychomeridian“ mithilfe freiwilliger Probanden vor. Die Probanden empfingen wertvolle Aha-Erlebnisse und genossen die anschließende Heilbehandlung, die Neudert durchführte. Im Anschluss ergab sich ein reger Austausch zwischen dem Referenten, Probanden und Zuschauern, u. a. Experten im Bereich Traumaheilung bzw. Reinkarnation und medialer Heilarbeit.
Der österreichische Heiler und Seminarleiter Herbert Neurauter, der sein „Goldenes Buch der geistigen Arche der Liebe“ vorstellte, berührte die Besucher* innen mit seiner Begeisterung und mit Berichten aus seinem Leben voll wundersamer Momente der Synchronizität. Dankbar nahmen die Teilnehmer*innen sich ein Exemplar des „Goldenen Buches“ mit. Der Referent empfahl, es als Heilungsbuch zu verwenden und den Besitz des Buches mit der Absicht zu verbinden, jeden Tag eine gute Tat zu vollbringen.
Heike Rahn präsentierte im Vortrag „Therapeutic Touch® – Wo Mystik und Wissenschaft sich treffen“ ihr Fachgebiet und berührte die Anwesenden mit ihrer großen Lebenserfahrung, ihrem umfangreichem Wissen, ihrem Gottvertrauen und ihrer zugewandten Art.
Christine Reise zeigte den Teilnehmer* innen ihres Vortrags „Angst oder Liebe – deine bewusste Entscheidung“ Lösungswege aus der Starre des Sich-Ausgeliefert-Fühlens und öffnete die Augen für Möglichkeiten, um in die eigene Kraft zu kommen.
Gründungsmitglied P. Hubertus M. Schweizers Heil- und Krankensalbung wurde wieder gerne in Anspruch genommen. Traditionell hielt der Präsident der Europäischen Calligaris-Akademie auch seinen Vortrag über sein Fachgebiet: „Der Heilende Gedanke – Geistiges Heilen nach Calligaris“.
Sein gespanntes und interessiertes Publikum lud Ulf Straßburger im Vortrag und Workshop dazu ein, ihre „spirituelle Vision“ zu finden. Im Vortrag und Workshop „Schamanismus – Hypnose – Trance“ machte er u. a. bewusst, wie wichtig es ist, den Kontakt zur inneren Stimme zu stärken. In einer Zeitreise bot sich die Chance, eine Situation aus der Vergangenheit zu transformieren. Beim „Schamanischen Trommelabend mit Engeln und Krafttieren“ am Samstagabend nutzten viele Besucher die Gelegenheit, Spannungen aus dem Körper herauszuschütteln, den ausklingenden Tag freudig zu betanzen und Kontakt zueinander aufzunehmen. Als der Trommelabend sich dem Ende zuneigte, führte Simone Straßburger einige ihrer komponierten Lieder vor und berührte die Anwesenden mit Engels-Energien.
Christiane Tietze vermittelte bei ihrem beliebten Workshop: „In Kontakt mit Spirit“ wieder Brücken zur Wahrnehmung der Geistigen Welt. Auf den Workshop „Die Tore der Liebe – eine Reise durch die Gefühle aus Human Design-Sicht“ waren so viele gespannt, die schon am Samstag Inspirierendes über Strukturen im Bereich Familie und Beruf erfahren hatten, dass auch am Sonntagnachmittag der Seminarraum gut besucht war. Jeder lernte mehr über seine speziellen Stärken und Schwächen in Sachen Liebe und es gab so manchen Aha-Moment. Gabriele Weck inspirierte ihre Teilnehmer beim Vortrag und Workshop zum „Gesetz der Gleichwertigkeit“ mit einer klaren Struktur, Authentizität, Weisheit und Charisma. U. a. in einer geführten Meditation bot sie die Chance, persönliche Themen zu transformieren.
Für die ausgefallenen Veranstaltungen mit Marieangela Carta, Herbert Holzer und Yvonne Loos stellten sich Luna Martina Pracht mit einem Vortrag über Feng Shui, inklusive einer Meditation, Karin Birkefeld mit einer Trance-Reise und Veronika Mehnert mit ihren Mobilen Medizinrädern zur Verfügung.
Der 21. DGH-Kongress findet vom 13. - 15. Oktober 2023 statt.
Kongressort:
Göbel's Hotel Rodenberg in Rotenburg a. d. Fulda
E-Mail: info@goebels-rodenberg.de, Internet: www.goebels-rodenberg.de
Bewerbungsfrist für Referentinnen und Referenten: 6. Januar 2023
Bewerbungsanforderungen:
https://www.dgh-ev.de/kongress/kongress-2023/referentenbewerbung.html
Ansprechpartner für die Kongress-Organisation:
Klaus Schmidt, 2. Vorsitzender beim DGH e. V.
Kontakt: kongress@dgh-ev.de
Text: Irisa Abouzari, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit beim DGH e V.
Kontakt: presse@dgh-ev.de